… gehören irgendwie zusammen – aber wie?
Früher war es eine klare Sache: Arbeite hart, sei erfolgreich und dann kannst du glücklich leben. Auf diesen Glaubenssatz zielte die Erziehung von Millionen Kindern ab, die in der westlichen Welt aufwuchsen. Und jetzt kommt Professor Shawn Achor von der Harvard University daher und verkündet, dass es genau umgekehrt ist:
Wer glücklich ist, hat auch Erfolg!
Nicht Dauerstress, viel Fleiß und zeitlich nahezu unbegrenztes Engagement führen zum Erfolg, wie wir es meist glauben. Und dazu liefert Achor auch gleich überzeugende Zahlen: Um 31 Prozent erfolgreicher sei ein Mensch, dessen Gehirn sich in einem positiven Zustand befindet, als ein Mensch, bei dem der Zustand des Gehirns negativ ist. In dem Artikel Umdenken meistern kann man mehr über diese Zusammenhänge lesen.
Völlig pragmatisch
Und das Beste ist, dass er uns auch gleich den Weg zu mehr Glück weist: Wir sollten jeden Tag drei neue Dinge aufschreiben, für die wir dankbar sind. Das ist schnell erledigt und zeigt schon nach drei Wochen eine positive Wirkung. Denn dann haben wir gelernt, mehr auf das Positive zu achten. Was für ein wunderbar pragmatischer Ansatz!