Stress in Zeiten der Corona-Krise
In Zeiten wie diesen ist der adäquate Umgang mit Stress und Anspannung – besonders wichtig. Wir wissen alle nicht, wie lange diese Krise anhält. Doch sie löst in jedem von uns eine hohe Anspannung aus und der Umgang mit Anspannung ist schwierig. Denn diese Anspannung sorgt dafür, dass unser Körper Stresshormone produziert. Diese Hormone lassen uns zwar leistungsfähig sein, wenn die Anspannung jedoch zu hoch wird, kommen wir ganz automatisch in Verspannung. In dieser hohen Anspannung, Verspannung sind wir quasi überspannt.
Diese Überspannung sorgt dafür, dass wir nicht mehr klar denken können, da unser Gehirn nicht mehr richtig durchblutet wird. Gleichzeitig verlieren wir einen objektiven Blick auf die Situation und auch das Gefühl für unsere Mitmenschen. Auch unsere Laune wird immer schlechter und unsere Wirkung suboptimal. Wir treffen dann Aussagen, tun Dinge, verhalten uns, treffen Entscheidungen, die wir im „Normalzustand“ nicht sagen oder auch nur akzeptieren würden.
Anspannung ist uns kaum bewusst
Das Problem dabei ist, dass wir uns unserer eigenen inneren Überspannung beziehungsweise Verspannung nicht vollumfänglich bewusst sind. Das ist unser größter blinder Fleck! Ebenso, dass wir mit unserem Verhalten unser Umfeld quasi infizieren.
So können wir die Anspannung senken
Die Anspannung – Verspannung sitzt in unserem Körper und kann nur über körperliche Aktivität, Meditation oder Schlaf reduziert werden. Durch eine regelmäßige Prophylaxe gelingt es ihnen, die Anspannung zu regulieren und auf einem guten Stand zu halten.
Wie äußert sich die Anspannung
Hier ein paar Beispiele: Leichtsinnsfehler, Unkonzentriertheit, Umständlichkeit, Nervosität, Hektik, man vergreift sich im Ton, Aggressivität, Flapsigkeit, man macht Vorwürfe, leidet, wird rigoros, hat schlechte Laune, man verbreitet schlechte Stimmung, wird laut, verliert den Überblick, negative Gedanken und Aussagen, Kurzatmigkeit, Überempfindlichkeit, man legt alles auf die Goldwaage, Reibereien untereinander – Konflikte.
Diese Übungen lösen die Anspannung
Die Körperübungen, die ich Ihnen hier vorstelle, sind praxiserprobt und wirken nachweislich sehr gut. Wenn Sie diese Übungen mindestens zweimal täglich dreimal durchführen, unterstützen sie Sie dabei,
- Ihren Cortisolspiegel zu senken und die Produktion Ihrer Immunglobuline zu steigern,
- sich körperlich, geistig und mental fit zu halten,
- klar zu denken und
- konstruktiv zu handeln und zu fühlen
- konstruktiv zu handeln und
- in unsere Mitte zu kommen und dort zu bleiben.
Übung 1
Scharf ausatmen
Übung 2
Scharf ausatmen und stampfen
Übung 3
Sich abklopfen
Übung 4
Papier mit Schmackes zerreißen
Die folgenden Übungen aktivieren und synchronisieren das Gehirn
Wenn Sie mehr über den Umgang mit Anspannung wissen möchten, nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf. Entweder über unser Kontaktformular oder via Telefon 0170 3449386.
Damit klares DENKEN und FÜHLEN wieder möglich ist: Diese Übungen unterstützen Sie dabei, in die innere Ruhe zu kommen.
Übung 5
Überkreuzbewegung
Übung 6
Liegende Acht denken
Übung 7
Schwerkraftgleiter
Übung 8
Öhrchen
Jetzt kommen Übungen zur Erdung und Zentrierung
Im HIER und JETZT sein: Bei sich sein und sich auf sein Ziel konzentrieren können. Diese Übungen fördern die Aufnahmefähigkeit und Konzentration.
Übung 9
Atmung
Übung 10
Drei-Punkt-Methode
Übung 11
Kopf hoch, Brust raus, lächeln
Übung 12
Auf einer Linie laufen
Übung 13
Sich zentrieren
Übung 14
Vagus-Atmung
Die Übungen zum Ausdrucken
Einfach auf das Bild oder hier klicken, dann öffnet sich das PDF mit den Übungen zum Ausdrucken in einem neuen Tab! Speichern, drucken und gern weitergeben. Wir freuen uns, wenn sich möglichst viele Menschen mit unseren Tipps entspannen!
Nehmen Sie gern Kontakt zur Akademie Karin Striedl auf, wenn Sie mehr zum Umgang mit Anspannung wissen möchten! Sie erreichen uns mobil unter 0170 3449386 oder über das Kontaktformular.